Weihnachtsgrüße von Rosa Gmeinwieser!
Rosa Gmeinwieser und ihr Team wünscht: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Und? Wie war Ihr Weihnachtsfest so? Also, meins war ein einziges Desaster. Sie ahnen ja nicht, was mir „Meiner“ als Geschenk gemacht hat! Sie erinnern sich vielleicht: Das Geschenk, das mir mein Mann schenken wollte, war ja angeblich so groß, dass er es in der Garage unterstellen musste. Kein Wunder also, dass ich mich auf ein neues Auto freute. Voller Vorfreude ging ich also zur Bescherung mit ihm nach draußen in die Garage - und dann fand ich DEN da.
Als ich meinen Mann erzürnt anblickte, meinte der nur: „Aber du warst doch schon immer ein Gut Aiderbichl Fan, oder nicht?“
Eins sage ich Ihnen: Dieses Silvester schnall ich meinem Alois wohl doch die eine oder andere Rakete auf den Rücken!
In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein 2017 voller Gesundheit, Optimismus, Glück, Liebe, unvergesslicher Abenteuer und vor allem voller Frieden!
Ihr Biertorgeschichten-Team
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Rosa Gmeinwieser und ihr Team wünscht: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wenn ich im Leben eins gelernt habe, dann das, dass ich meinem Mann nicht alles glauben darf. Doch ganz ehrlich, niemals im Leben hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, dass..
Letztens in der Bücherei. Oh mei, was soll ich sagen? Das ist schon etwas ganz Besonderes. Zusammen mit lieben Freunden in seiner Lieblingsbücherei zu sitzen und ihnen was vorzulesen.
Weiterlesen … Früher war einfach alles besser … oder doch nicht?
Du meine Güte, da schlägt man in der Früh nichts ahnend die Tageszeitung auf und dann trifft einen fast der Schlag. Stellt euch vor – man hat in unseren umliegenden Wäldern einen richtigen Yeti gesichtet!
Weiterlesen … Da Woidler-Yeti und sei bucklige Verwandtschaft
Also Leut, jetzt muss ich euch kurz mal was erzählen. Wie ihr ja wisst, spiele ich doch jedes Jahr in Furth im Wald bei den Drachenstich Festspielen mit, gell? Ihr ahnt ja nicht, was mir da bei der letzten Aufführung passiert ist.
Jetzt stellen Sie sich mal vor, wer ab sofort mein zukünftiger Nachbar ist? Richtig! Der Typ vom Casting. Also eigentlich hat er ja auch einen Namen – nämlich Harry Hancock.
Heute wird definitiv der beste Tag meines Lebens! Wissen Sie, ich habe mich nämlich vor einiger Zeit für eine Filmrolle beworben und gestern tatsächlich eine Einladung fürs Casting bekommen.
Weiterlesen … Bei einem Filmcasting mahlen die Mühlen ein wenig anders!
Jetzt stellen Sie sich mal vor – ich spiele jetzt Theater! Aber wenn Sie jetzt meinen, dass es sich dabei nur um eine windige Rolle in einem Kindertheater handelt, bei der ich lediglich als tattrige Großmutter oder so durchs Bild laufe, dann haben Sie sich getäuscht.
Kaum zurück aus dem wohlverdienten Urlaub, muss ich mich auch schon wieder mit meinen beiden Männern rumärgern.
So leid es mir tut, aber ich brauchte dringend mal ordentlich viel frische Luft und deshalb bin ich mit meiner Tochter Milka und ihrer Freundin ab zum Meer. Sollen meine Männer doch ruhig mal sehen, wie sie ohne mich zurechtkommen.
Also, eins sag ich Ihnen: In Cham ist einfach immer was los. Egal zu welchem Wetter, an welchem Wochentag, oder zu welcher Jahreszeit. Hier steppt der Bär – wie man so schön auf Neudeutsch sagt. Warum, fragen Sie?...
Heute beginne ich eine Art Frühjahrsrundumerneuerung und anfangen tu ich mit so einer ausländischen Mode-Diät namens Low Carb. Ist das eigentlich eine Diät oder eher eine Einstellung? Na, egal – jedenfalls mach ich das jetzt und basta...
Heute beginne ich eine Art Frühjahrsrundumerneuerung und anfangen tu ich mit so einer ausländischen Mode-Diät namens Low Carb. Ist das eigentlich eine Diät oder eher eine Einstellung? Na, egal – jedenfalls mach ich das jetzt und basta...
Ist schon komisch. Da will man einmal dem Faschingstrubel entfliehen und sich einen Wellnessabend im Further Hallenbad gönnen, dann ist man doch tatsächlich ganz alleine hier. Nun gut, ich wollte zwar meine Ruhe und mal etwas entspannen, aber gleich so dermaßen?
Also, das gibt´s doch gar nicht! Kaum geht es meinem Alois endlich wieder besser, muss ich mich um den nächsten Kranken kümmern – und das, obwohl ich bei ihm gar keine Voodoo-Puppe benutzt habe.
Hach, ist das schön hier! Es war genau die richtige Idee von mir, mal wieder spazieren zu gehen. Früher, als wir ganz frisch verliebt waren, haben Alois und ich uns hier immer heimlich getroffen.
Unzählige Krampusse, Perchten und Hexen trieben sich auf dem Platz herum und gruppierten sich um die BluadigeLuzier. Es war ein wahrhaftig schauriges Erlebnis, sag ich Ihnen. Ungeheuerliche Fratzen blickten mich an, eine schrecklicher wie die andere. Gruselige Geräusche paarten sich mit Nebelschwanden, die sich dicht am Erdboden breitmachten.
Und? Wie war Ihr Weihnachtsfest so? Also, meins war ein einziges Desaster. Sie ahnen ja nicht, was mir „Meiner“ als Geschenk gemacht hat!
So, heute mutiere ich mal zum Christkind und besorge meinem Alois ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Dem werden heuer die Augen unterm Christbaum übergehen, so viel kann ich jedenfalls jetzt schon mal verraten...
Meine Güte, jetzt bin ich aber aufgeregt! Wissen Sie, mein Mann, der hat mir gerade erzählt, dass das Weihnachtsgeschenk, das ich von ihm bekommen soll, so groß ist, das es nur in die Garage passt. Endlich hat er bemerkt, dass ich mir ein neues Auto wünsche!
Jetzt bin ich aber mal gespannt ob ich hier richtig bin. Da schauts ja aus wie im Wilden Westen. Sogar einen Saloon gibt es hier vorne. Wahnsinn! Was steht nochmal auf dem Flyer? „CAT town Girls need girl!“ Das können sie haben.
Wortlos tauchten wir in die Tiefen des Meranweges. Es war still. Zu still. Je weiter wir gingen um so mehr beschlich mich das ungute Gefühl, dass uns jemand verfolgte...
Eigentlich wollte ich ja nur schnell noch einen Kürbis für meine Suppe besorgen, doch das ist gar nicht so einfach, wenn man sich bereits wieder am Floßhafen, kurz vor seinem parkenden Auto befindet...
da geht man einmal mit seiner Tochter aus und dann so was …
Meine Güte bin ich genervt, sag ich Ihnen. Wissen Sie, wir haben nämlich in unserer Nachbarschaft jetzt so eine „Ichlaufmichfitundernährmichgesund“-Tussi...
Weiterlesen … Der Herrgott hat wahrhaftig den größten Tiergarten
Eigentlich wollte ich es meinem Mann wegen dem Schafkopfen letztens ja gehörig heimzahlen. Ich spielte mit dem Gedanken seine Modelleisenbahn-Landschaft zu fluten oder die Holzkugel-Sitzauflage für sein Auto zu verstecken...
Was ich heute gemacht habe? Na, Sie sind gut – sauber natürlich! Nein, nicht nur bei mir zu Hause. Wo denken Sie hin? Überall. Ich kann gar nicht anders. Schließlich bin ich eine Hausfrau vom alten Schlag und nicht so eine wie in dieser Frauchenwechseldich-Sendung aus dem Fernsehen. Die tauschen nicht die Frauen – sondern ihren Dreck. Vor allem aber ihre dreckige Wäsche, und damit mein ich keine Kleidungsstücke.
Heute genieße ich den letzten Sommertag in diesem Jahr. Woher ich weiß, dass dies der letzte ist? Na aus dem Radio!..