Weihnachtsgrüße von Rosa Gmeinwieser!

Rosa Gmeinwieser und ihr Team wünscht: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Alle Jahre wieder des gleiche Gfrett. Von Besinnlichkeit und Ruhe fehlt meist jede Spur, doch dafür herrscht Hektik pur! Zefix, des reimt sich auch noch. Und was sich reimt, hat mein Großvater immer gsagt, is meist wahr. Das halten Sie für einen Schmarrn? Ist aber so. Denken Sie doch zum Beispiel mal an die alten Weihnachtslieder. Da heißt es ja auch: Du grünst nicht nur zur Sommerszeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit …

Sehen Sie, und es stimmt doch. Nicht jeder Reim bewahrheitet sich? Ach ja, und welcher zum Beispiel? Am Heiligabend Schnee – im Zimmer eine hübsche Fee …

Hä? Das versteh ich jetzt nicht. Na egal – lassen wir das.

Ich muss jetzt sowieso erst noch meine Plätzchen verpacken. Die verschenke ich nämlich immer zu Weihnachten. Aber bevor ich das tue, probiere ich noch schnell ein, oder zwei davon. Hmm … nun gut … geschmacklich wären sie ja gar nicht mal so schlecht, aber hart sind die Dinger vielleicht. Fast so trocken wie Knäckebrot. Da hilft nur noch Trick Siebzehn – weichklopfen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018! Und immer dran denken – so ein Nudelholz ist äußerst vielseitig verwendbar!

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Dem Kammerherrn sei Dank

von Gabriele Kiesl  

Also Leut, jetzt muss ich euch kurz mal was erzählen. Wie ihr ja wisst, spiele ich doch jedes Jahr in Furth im Wald bei den Drachenstich Festspielen mit, gell? Ihr ahnt ja nicht, was mir da bei der letzten Aufführung passiert ist.

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Was für ein Theater!

von Gabriele Kiesl  

Jetzt stellen Sie sich mal vor – ich spiele jetzt Theater! Aber wenn Sie jetzt meinen, dass es sich dabei nur um eine windige Rolle in einem Kindertheater handelt, bei der ich lediglich als tattrige Großmutter oder so durchs Bild laufe, dann haben Sie sich getäuscht.

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Urlaubspost

von rmadmin  

So leid es mir tut, aber ich brauchte dringend mal ordentlich viel frische Luft und deshalb bin ich mit meiner Tochter Milka und ihrer Freundin ab zum Meer. Sollen meine Männer doch ruhig mal sehen, wie sie ohne mich zurechtkommen.

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A Pfund afd Händ

von rmadmin  

Also, eins sag ich Ihnen: In Cham ist einfach immer was los. Egal zu welchem Wetter, an welchem Wochentag, oder zu welcher Jahreszeit. Hier steppt der Bär – wie man so schön auf Neudeutsch sagt. Warum, fragen Sie?...

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Opa Xavers Aus-Reise

von Gabriele Kiesl  

Also, das gibt´s doch gar nicht! Kaum geht es meinem Alois endlich wieder besser, muss ich mich um den nächsten Kranken kümmern – und das, obwohl ich bei ihm gar keine Voodoo-Puppe benutzt habe.

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Bluadiga Voodoo

von Gabriele Kiesl  

Unzählige Krampusse, Perchten und Hexen trieben sich auf dem Platz herum und gruppierten sich um die BluadigeLuzier. Es war ein wahrhaftig schauriges Erlebnis, sag ich Ihnen. Ungeheuerliche Fratzen blickten mich an, eine schrecklicher wie die andere. Gruselige Geräusche paarten sich mit Nebelschwanden, die sich dicht am Erdboden breitmachten.

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Schwammerl und Leberkas

von Gabriele Kiesl  

Eigentlich wollte ich es meinem Mann wegen dem Schafkopfen letztens ja gehörig heimzahlen. Ich spielte mit dem Gedanken seine Modelleisenbahn-Landschaft zu fluten oder die Holzkugel-Sitzauflage für sein Auto zu verstecken...

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Wenn man nicht alles selber macht...

von Gabriele Kiesl  

Was ich heute gemacht habe? Na, Sie sind gut – sauber natürlich! Nein, nicht nur bei mir zu Hause. Wo denken Sie hin? Überall. Ich kann gar nicht anders. Schließlich bin ich eine Hausfrau vom alten Schlag und nicht so eine wie in dieser Frauchenwechseldich-Sendung aus dem Fernsehen. Die tauschen nicht die Frauen – sondern ihren Dreck. Vor allem aber ihre dreckige Wäsche, und damit mein ich keine Kleidungsstücke. 

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